In the middle of the desert you can say anything you want
Really nice, actually.
I honestly love his use of visualization
randomly provide incorrect answers so graph looks the same but you can’t get individual answers
I still struggle with naming things. I often find myself sitting frozen at my text editor, trying to name some minor variable. I’ve learned that when that happens, it’s likely because I’m dealing with something difficult to conceptualize, which makes it all the more important to find the right name for it.
Klassisch: „Mit freundlichen Grüßen“ Das sagt die Expertin: Wenig originell, aber in Ordnung beim Erstkontakt, wenn Sie noch nichts über den anderen wissen. Genauso formal, aber einen Tick moderner: freundliche Grüße. Das kann jeder machen. Etwas informeller: „Beste Grüße“ Das sagt die Expertin: „Beste Grüße“ sind eine gute Alternative für alle, die eine Variante zwischen freundlichen und herzlichen Grüßen suchen. Noch etwas informeller: „Viele Grüße“ Das sagt die Expertin: „Viele Grüße“ sind als Grußformel geeignet, wenn man informell und wiederholt schreibt. Vertraut: „Herzliche Grüße“ Das sagt die Expertin: Wenn man sich überhaupt noch nicht kennt, werden herzliche Grüße von manchen als seltsam empfunden. Daher sollte die Grußformel mit Bedacht eingesetzt werden. Nach einem persönlichen Kontakt vermitteln herzliche Grüße Wertschätzung und bauen eine herzliche Verbindung auf. Liebevoll: „Liebe Grüße“ Das sagt die Expertin: Das ist sehr persönlich und daher für den Erstkontakt völlig ungeeignet – viel zu distanzlos. Wenn man aber mehrfach und intensiv zusammengearbeitet hat, können liebe Grüße durchaus eine Option sein. Nur sehr vorsichtig einsetzen. Selbstverliebt: „Schöne Grüße“ Das sagt die Expertin: Das klingt für einige Menschen seltsam – beinahe so, als würden Sie Ihre Grüße selber loben. Wann ein Gruß schön ist, entscheidet der Empfänger. Mit Ortsangabe: „Grüße aus Hamburg“ / „Grüße nach Berlin“ Das sagt die Expertin: Es gilt als aufmerksamer, nicht die eigene Stadt zu nennen, sondern den Herkunftsort des Adressaten: Das stellt ihn in den Mittelpunkt. Es kann aber auch durchaus nett sein, in einer längeren E-Mail-Konversation mal den eigenen Ort zu nennen – so bringt man Abwechslung rein. Mit Wetter-Bezug: „Sonnige Grüße“ Oder auch, kombiniert mit einer Ortsangabe: „Herzliche Grüße aus dem frühlingshaften / völlig verregneten / weihnachtlich verschneiten / trüben Hamburg“. Das sagt die Expertin: Das kann sehr nett wirken, wenn man sich ein bisschen kennt – wie ein kleiner schriftlicher Smalltalk: Es signalisiert dem Empfänger der E-Mail, dass die Konversation über den reinen Austausch geschäftlicher Informationen hinausgeht. Abgekürzt: „MfG“ / „VG“ / „LG“ Das sagt die Expertin: Bei aller Liebe zum Zeitmanagement: Das geht maximal in einer SMS, wenn man kurz und informell einen Termin bestätigen will und es so schnell wie möglich gehen muss. Bei allen anderen Gelegenheiten wirkt es salopp und wenig wertschätzend – zumal es Alternativen gibt, die keine Zeit kosten: Viele Mailprogramme können MfG automatisch zu „Mit freundlichen Grüßen“ ersetzen. Oder Sie nehmen die Grußformel mit in Ihre E-Mail-Signatur auf. Wünsche statt Grüße: „Einen guten Start in die Woche“ / „Ein schönes Wochenende“ Das sagt die Expertin: Wünsche sind eine gute Möglichkeit, die E-Mail persönlicher zu machen. Sie ersetzen aber nicht die Grußformel am Schluss der E-Mail. Eilig: „Gruß“ Das sagt die Expertin: „Gruß“ wirkt sehr kurz angebunden. Wenn Sie es wirklich eilig haben, schreiben Sie lieber nur „Ihr/e + Name“ oder „Herzlichst“. Gestelzt: Mit dankenden Grüßen Das wirkt etwas aufgesetzt. Besser: Vielen Dank schreiben und dann die Grußformel Ihrer Wahl. Altmodisch: „Hochachtungsvoll“ Das sagt die Expertin: Das sollte man heute nicht mehr schreiben. „Hochachtungsvoll“ weckt bei vielen Adressaten heute nicht mehr die Assoziationen von Hochachtung und wirkt fast unfreundlich. Mit diesen Worten unterschreibt beispielsweise die Polizei bei Strafbescheiden.